Sommerbrotzeit der CSU
Kürnach weiter positiv entwickeln
Zur traditionellen Sommerbrotzeit lud CSU-Ortsvorsitzender und Bürgermeister Thomas Eberth die Mitglieder der CSU-Fraktion und der Vorstandschaft ein. Alljährlich wird bei diesem gemeinsamen Termin weitab vom politischen Alltagstrubel bei fränkischen Köstlichkeiten Rückschau und Ausblick gehalten und das weitere Vorgehen in der Kommunalpolitik miteinander diskutiert. „Wichtige Schwerpunkte konnten in Kürnach abgearbeitet werden, weitere werden derzeit umgesetzt und neue sind in der Planung“ so Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß. Eberth konnte eine lange Liste von erfolgreich erledigten Projekten vorstellen. „Für alle Generationen haben wir in Kürnach Positives entwickelt und geschaffen“ so Eberth. Gerade die Ortskernsanierung mit dem neuen Dorfplatz, dem Gasthaus Stern, dem Alten Rathaus und den Parkscheunen sind etwas Besonderes geworden. „Damit hat Kürnach ein pulsierendes Herz in der Mitte des Dorfes und die Genussmeile wurde mit dem Gasthaus Stern ausgebaut“, betont der Ortsvorsitzende. Angefangen von dem Schul- und Kindergartenausbau mit Sanierung, über den Kirchberg mit Haus der Vereine, Rathaus und Parkscheunen bis zum Seniorenzentrum, den Gewerbegebieten und die weitere Wohnbebauung konnte Kürnach positiv entwickelt werden. Darauf wollen die CSU`ler aufbauen. „Damit ist Kürnach gut aufgestellt und kann die weiteren Aufgaben angehen“ bestätigt auch Johannes Sieß. Neben den aktuellen Baumaßnahmen wie dem Vollausbau der WÜ2 mit Kreisverkehr an der WÜ2/WÜ26 und dem Neubau des EDEKA-Marktes will die Gemeinde weiter an der Innerortsentwicklung arbeiten. Hier heißt es zielorientiert, nicht überstürzt sondern mit der Bevölkerung Kürnachs zusammen den Altort positiv weiter zu gestalten.
BILDER: CSU-Fraktion und der Vorstandschaft trafen sich zur traditionellen Sommerbrotzeit und diskutierten bei regionalen, kulinarischen Köstlichkeiten die zukünftige Entwicklung Kürnachs.
„Funktionalität und Schönheit, Aufenthaltsqualität und Verkehr sind keine Widersprüche, das zeigt die Dorfmitte.“ war sich Vorstand und Fraktion einig. Der Herbst soll intensiv zur Diskussion genutzt werden wie der Innerort nachverdichtet werden kann und wie die Flächenpotentiale gestaltet werden können. Außerdem wird im Jahr 2017 eine Halbzeitbilanz aufgestellt. Unter dem Motto 2014 bis 2020“ soll der Bevölkerung Erreichtes erklärt und zukünftige Entwicklungsideen vorgestellt werden. Gemeinsam freuten sich die Teilnehmer auf die nächsten Jahre Kommunalpolitik. Erfreulicherweise war auch MdL Manfred Ländner anwesend, so dass auch intensiv über die Bayrische Politik und die politische Landschaft diskutiert wurde. Natürlich wurde auch tüchtig gegessen, denn wer viel arbeitet darf es sich auch mal gut gehen lassen, waren sich die Teilnehmer einig.
Viele Informationen von der CSU vor Ort
Montagsspaziergang mit Kürnacher Bürgerinnen und Bürgern
Es tut sich einiges in Kürnach. Ständig wird geplant, gebaut und weitergedacht. Daher war es für die CSU Kürnach wieder an der Zeit bei einem Montagsspaziergang die angedachten Projekte vor Ort zu zeigen und die Planungen vorzustellen. Außerdem sollte der Sachstand der laufenden Maßnahmen erläutert werden. Dass so viel derzeit läuft, wurde dem einen oder anderen Teilnehmer des Osterspazierganges der CSU-Kürnach auf dem Weg erst so richtig bewusst. Dabei gab es neben herrlich blauem Himmel und Sonnenschein auch viele Informationen und einiges zu sehen. Viele Kürnacher Bürgerinnen und Bürger lockte deshalb der Spaziergang der CSU-Kürnach. Nach der Begrüßung - auch im Namen des Vorsitzenden der CSU-Gemeinderatsfraktion Johannes Sieß - konnte Bürgermeister und CSU Ortsvorsitzender Thomas Eberth über verschiedene Projekte berichten und diese vor Ort näher erläutern. Zu Beginn wurde die Baumaßnahme, die Belegung und die Kosten sowie Zeitplanung für die Revitalisierung des Gasthauses Stern in der Ortsmitte vorgestellt, ebenso der Tiefparker im Anwesen Kirchberg 11. Dabei wurde die städtebauliche Chance, aber natürlich auch die Kostenstruktur bewertet. Der CSU-Vorsitzende betonte dabei, dass diese Maßnahme, ähnlich wie das Alte Rathaus, eine Aufwertung des Ortes, eine Belebung des Dorfkerns, sowie ein identitätsstiftendes Gebäude darstellt. Dadurch kann Kürnach zur Genuß- und Gastromeile ausgebaut werden und wichtige Dienstleistungen in den Altort gehalten werden. Die hohen Investitionen in den Altort werden durch die Förderung und die späteren Mieteinnahmen abgedeckt. Danach spazierte man gemeinsam mit den Bürgern zum Parkplatz Brückentor. Dort werden in einer nachempfundenen Hofstelle Private und öffentliche Stellflächen geschaffen. Durch Parkscheunen und Freiflächen entstehen drei private Parkplätze und 12 Öffentliche für den Altort. Bürgermeister Thomas Eberth betonte dabei, dass es wichtig ist für die vielen innerörtlichen Angebote auch attraktive Parkangebote zu schaffen. „Mit den Parkplätzen in der Dorfmitte, der Parkscheune und bald dem Parkplatz Brückentor sind wir gut aufgestellt“ waren sich die CSU Gemeinderäte einig. „Insgesamt schaffen wir nach der Sanierung das Gasthauses Stern und nach der Errichtung des Parkplatzes Brückentor einen schönen, mit Aufenthalts-qualität und Funktionalität versehene Altort“, so Johannes Sieß, „darauf kann Kürnach stolz sein“. Weiter ging es zum Schulgelände an der Heiligen Wiese. Dort soll anhand eines Brunnens an den Altbürgermeister und Ehrenbürger Otto Habermann gedacht werden und dabei auch eine westliche Erschließung des Schulgeländes erfolgen.
BILDER: Gemeinsam lauschten die vielen Teilnehmer den Ausführungen des Ortsvorsit-zenden Thomas Eberth und Fraktionsvorsitzenden Johannes Sieß. Diese stellten aktuelle Projekte, Erreichtes, und zukünftige Schwerpunkte vor. Auch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der CSU standen auf dem Weg für Fragen, Erläuterungen und Diskussionen zur Verfügung.
Der nächste Abschnitt des Spaziergangs war die Pleichfelder Straße/WÜ2. Diese Baumaßnahme ist gemeinsam mit dem Landkreis Würzburg geplant worden und der erste Bauabschnitt hat begonnen. Zuerst wird an der gefährlichen Kreuzung WÜ2/WÜ26 ein Kreisverkehr gebaut. Dann werden die Infrastruktur und die Straße nach dem Vorbild der Ortsmitte umfänglich erneuert. Vor Ort wurden die geplanten Ausbaustandarts, sowie die Infrastruktur unter der Erde und die Gestaltung vorgestellt. Im weiteren Verlauf konnte Bürgermeister Eberth auch die Planungen des EDEKA Marktes und den Bauablauf vorstellen. Durch den Vollausbau der WÜ2 konnte ein Sondergebiet Einzelhandel ausgewiesen werden. Dort baut nun die EDEKA. Derzeit laufen die archäologischen Untersuchungen. Mit dem neuen Markt kann die Versorgung der Bevölkerung auf die nächsten Jahrzehnte gesichert werden. Im Anschluss standen die CSU-Vertreter bei einem Abschlussgetränk für weitere Fragen und Diskussionen zur Verfügung. „Informativ, ortsbezogene Erklärungen, die Möglichkeit Lob und Kritik zu äußern, das ist Bürgerbeteiligung und hat uns gut gefallen“, so die Aussagen der Teilnehmer. Die CSU führt diese Spaziergänge immer wieder durch, um damit eine breite Öffentlichkeit zu informieren. „Jederzeit wieder“ so Johannes Sieß und Thomas Eberth.
CSU im Landkreis Würzburg tagt
Einstimmig für die BAB7 und damit für die Region
Er hat für Diskussionen in vielen Gemeinden des Landkreises gesorgt, der Bundesverkehrswegeplan (BVWP). Wichtige Infrastrukturprojekte wie der sechsspurige Ausbau der Bundesautobahn A7 zwischen Kreuz Schweinfurt/Werneck (A 70) bis zum Kreuz Biebelried (A 3) aber auch die Ortsumgehung B19 Giebelstadt sind abgestuft worden. Dies hatte der Bundestagsabgeordnete Paul Lehrieder bereits Ende März bekanntgegeben und seine Unterstützung für einer verbesserte Statusänderung zugesagt. Der CSU-Kreisvorstand Würzburg Land hat in seiner letzten Sitzung ebenfalls einstimmig für den dreispurigen Ausbau der A 7 zwischen dem Autobahndreieck Schweinfurt/Werneck (A70) bis zum Autobahnkreuz Biebelried ausgesprochen. Ziel der Kreis CSU ist es, für diese Maßnahme eine Einstufung in den vordringlichen Bedarf mit Engpassbeseitigung zu erreichen. „Wenn das Motto „Ausbau statt Neubau“ bundesweit gilt und ernst gemeint ist, dann kommt man um den Ausbau der A7, also die Beseitigung dieses Nadelöhrs der verschiedenen Ost/West- und Nord/Süd-Achsen in diesem Bereich nicht umhin“, so der Kreisvorsitzende Thomas Eberth ausdrücklich. „Denn nur so werde es auch einen zeitnahen Lärmschutz für die Gemeinden an der A 7 im Landkreis Würzburg geben und die Dörfer entlang der B19 entlastet“ ergänzen die CSU-Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Region. Der A7-Ausbau ist derzeit mit ca. 500 Millionen als unwirtschaftlich aufgezeigt. Vergessen dabei wird, dass die Brücken entlang der Strecke für ca. 200 Millionen derzeit gebaut oder fest überplant sind. Die Strecke zwischen den Brücken kann dann relativ einfach und kostengünstig verwirklicht werden. Außerdem beseitige der 3-streifige Ausbau der A7 in diesem Abschnitt einen Engpass im europäischen Fernstraßennetz. “Die Gelder, die für die nunmehr „abgespeckte“ B 26n vorgesehen waren müssen in der Region bleiben und können für die BAB7 hergenommen werden“, so Eberth.
Auch MdB Lehrieder und MdL Ländner teilen diese Auffassung und werden diese in ihren Parlamentsgremien und gegenüber den zuständigen Ministerien deutlich artikulieren. Übereinstimmung besteht auch bei der Realisierung der Umgehung Giebelstadt. Ländner wiederholte seine Auffassung, dass die Umgehung Giebelstadt kommen wird. Die Planungshoheit liegt beim Freistaat Bayern und es wird weiter intensiv an dieser Umgehung gearbeitet. Fest steht, dass der CSU-Kreisvorstand gemeinsam mit den Abgeordneten der verschiedenen Parlamente nun alle Kontakte nutzen wollen um eine Verbesserung für die Region zu erreichen werden, müssen eine staatliche Aufgabe bleiben. Weiteres wichtiges Thema war der neue Bundesverkehrswegeplan. Hier warben die Kürnacher CSU´ler um die Unterstützung bei der erneuten Einstufung der BAB7. Mitte März 2016 wurde der neue Bundesverkehrswegeplan vorstellt, darin ist der sechsstreifige Ausbau der Bundesautobahn BAB7 mit Standspur zwischen Wernecker und Biebelrieder Kreuz nicht mehr als vordringlich beinhaltet. „In unmittelbarer Nähe zur Autobahn wohnen viele Menschen, die seit Jahrzehnten unter der Lärmbelastung der zunehmenden LKW- und PKW-Verkehre sowie den vielen Staus zu leiden haben.
Politisches Weißwurstfrühstück und Neuwahlen
CSU-Kürnach diskutiert Bundespolitik
Die Bundestagswahl 2017 stand im Fokus eines Weißwurstfrühstücks der CSU Kürnach. Dabei konnte Ortsvorsitzender Thomas Eberth neben zahlreichen Gästen den Vorsitzenden des Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Herrn MdB Paul Lehrieder und MdL Manfred Ländner begrüßen. Neben der politischen Diskussion fand auch die Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten zur besonderen Kreisvertreterversammlung statt. Als ordentliche Delegierte wurden Thomas Eberth, MdL Manfred Ländner, Johannes Sieß, Susanne John, Alfons Konrad und Matthias Demel gewählt, als Ersatzdelegierten Barbara Marx, Oskar Hehn, Friederike Ebert, Eduard Joneitis, Prof. Dr. Isabel Vollmuth und Denis Warstat. Bei leckeren Weißwürsten und Brezeln gab im Nachgang zur Wahl Paul Lehrieder einen Überblick über die aktuellen Themen des Bundestages ab. Dabei wurde deutlich, dass natürlich das Thema Asyl, Flüchtlinge und die bevorstehenden Integrationsaufgaben alles überschattet. Paul Lehrieder gab dazu eine Bestandsanalyse und zeigte die notwendigen Schritte, die der Bund und die Länder zukünftig übernehmen müssen. Neben den Sprachkursen sind dabei die allgemeinen Verhaltensregeln, Kulturlehren und Wertevermittlung einer besonderen Aufgabe, die nur im Miteinander aller Stellen organisiert werden kann. „Nur mit Wissensvermittlung, Fördern und Fordern, Arbeitsplatzbeschaffung und vor allem Bildung, Bildung, Bildung kann die Integration gelingen“, so Lehrieder. Bürgermeister Thomas Eberth betonte, dass der Bund und auch das Land die Gemeinden und Städte nicht mit diesen Aufgaben alleine lassen darf. Gerade das Thema drohende Obdachlosigkeit und die Kosten der kreisangehörigen Gemeinden, die durch die Integration und Wohnraumschaffung für Flüchtlinge und Asylbewerber entstehen werden, müssen eine staatliche Aufgabe bleiben. Weiteres wichtiges Thema war der neue Bundesverkehrswegeplan. Hier warben die Kürnacher CSU´ler um die Unterstützung bei der erneuten Einstufung der BAB7. Mitte März 2016 wurde der neue Bundesverkehrswegeplan vorstellt, darin ist der sechsstreifige Ausbau der Bundesautobahn BAB7 mit Standspur zwischen Wernecker und Biebelrieder Kreuz nicht mehr als vordringlich beinhaltet. „In unmittelbarer Nähe zur Autobahn wohnen viele Menschen, die seit Jahrzehnten unter der Lärmbelastung der zunehmenden LKW- und PKW-Verkehre sowie den vielen Staus zu leiden haben.
Bilder: MdB Paul Lehrieder stand Rede und Antwort beim politischen Weißwurstfrüstück der CSU in Kürnach.
Daher haben die Anlieger große Hoffnung in den Bundesverkehrswegeplan gesetzt, dies können wir so nicht akzeptieren“, betonte Eberth. „Durch die Abstufung des Baus der B26n und den damit resultierenden zunehmenden Verkehren auf der BAB7 ist ein sofortiger Ausbau zunehmend notwendig,“ bestätigte auch MdB Lehrieder und unterstützte damit die Forderung aus dem nördlichen Landkreis Würzburg. Nach einer dreistündigen Debatte waren sich die Gäste einig: „Es ist besser mit Politkern zu reden als über sie zu schimpfen, man erfährt dabei nämlich Zusammenhänge und versteht dann manche Entscheidungen deutlich besser“.
Jahreshauptversammlung der CSU Kürnach
Viel diskutiert, entschieden und erreicht
Zu ihrer turnusgemäßen Hauptversammlung hatte die CSU Kürnach ihre Mitglieder und Freunde eingeladen. Dabei konnte Bürgermeister und Vorsitzender Thomas Eberth und Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß zahlreiche Veranstaltungen der CSU Revue passieren lassen aber auch die politischen Schwerpunkte vorstellen. Höhepunkte bei den Veranstaltungen sind immer der politische Starkbieranstich, das Ferienprogramm, die politischen Abende, aber auch gesellschaftliche Veranstaltungen, an denen sich die CSU beteiligt wie zum Beispiel das Kürnacher Dorffest. 2015 wurde eine große Mehrtagsfahrt ins Allgäu angeboten, die neben politischen Inhalten und den Austausch auch viele Begegnungen beinhaltete. Ebenso die kleineren Veranstaltungen, Spaziergänge und Diskussionsabende haben einen festen Platz im politischen Jahresablauf. Besonders stolz zeigte sich Eberth über die Arbeit der Jungen Union in Kürnach und die konstante, zukunftsweisende Arbeit des CSU-Ortsverbandes. Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß erläuterte den Mitgliedern und Gästen die verschiedenen Zukunftsthemen, die andiskutiert und angepackt werden. Wichtigste Projekte sind dabei die Stärkung des Innerortes mit der Revitalisierung des Gasthauses Stern, der neuen Dorfmitte Kürnach, dem Vollausbau der Kreisstraße WÜ2 mit Anbindung des Knotens WÜ2/WÜ26 als Kreisverkehr und die weiteren städtebaulichen Konzepte für Kürnach. Auch die Schaffung von Wohnraum und die Ausnutzung der innerörtlichen Potentiale und die Investition in den Bach Kürnach sowie die Natur waren wichtige Bestandteile der Diskussion. Johannes Sieß betonte, dass der Gesamtgemeinderat unter Leitung von Bürgermeister Thomas Eberth hervorragend zum Wohle Kürnachs zusammenarbeitet und die Zukunftsthemen anpackt.
Oskar Hehn überbrachte den Mitgliedern seinen finanziellen Bericht in Gedichtform und zeigte auf wie die Finanzen stehen. JU-Ortsvorsitzender Michael Fleischer erläuterte die Aktivitäten der Jungen Union. Thomas Eberth kündigte an, dass er und auch die anderen Vorstandsmitglieder weiterhin Ansprechpartner für alle Alt- und Neubürger in Kürnach sein wollen. "Die CSU ist seit vielen Jahren die gestaltende Kraft in Kürnach, in der CSU sind alle willkommen um ihre Heimat aktiv mit zu gestalten. Dabei werden wir sowohl die erfolgreiche Arbeit fortführen, als auch neue Akzente setzen, damit Kürnach weiterhin ein modernes, attraktives, sowie ein lebens- und liebeswertes Dorf bleibt," so Eberth.
Bilder: Bei der turnusgemäßen Jahreshauptversammlung der CSU gab es einiges vorzustellen und zu besprechen.
Mit attraktiven gesellschaftlichen und politischen Veranstaltungen soll weiterhin die Bürgerbeteiligung gefördert werden. Demokratie und auch Parteien leben vom Mitmachen, das muss unser Ziel bleiben, so die Mitglieder des Ortsverbandes.Am 10. April steht bereits ein politisches Weißwurstfrühstück mit dem Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder an. Im Mai wird bei einem Spaziergang die Entwicklung Kürnachs aber auch die Baustellen besichtigt und diskutiert werden. „In Kürnach wird viel diskutiert, entschieden und dadurch etwas erreicht“, waren sich die Teilnehmer einig.
CSU will den Verkehrsverbund möglichst schnell
Treffen der CSU-Kreisvorsitzenden beim ÖPNV
„Wichtiger denn je sei das Denken in Regionen“ waren sich die CSU-Kreisvorsitzenden Würzburg-Land sowie Schweinfurt-Land und -Stadt bei einem gemeinsamen Treffen sicher. Gemeinsam trafen sich die CSU-Kreisvorsitzenden von Würzburg-Land, Bürgermeister Thomas Eberth, von Schweinfurt-Land Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber und aus der Stadt Schweinfurt CSU-Kreisvorsitzender Stefan Funk im Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg.
Ein wichtiges Thema war dabei der Verkehrsverbund. Seit Jahren arbeitet der Würzburger Landrat Eberhard Nuß schon intensiv an möglichen Verbunderweiterungen. Jetzt stellen sich die CSU-Kreisvorsitzenden deutlich hinter den Landrat und die Verbunderweiterung. Gemeinsam muss damit die Region gestärkt werden. Um die Problemstellungen und Lösungsansätze zu diskutieren und die nötige politische Unterstützung zu dokumentieren wurde gemeinsam mit dem Vorstand des Kommunalunternehmens Professor Dr. Alexander Schraml und Dominik Stiller von der Nahverkehr Würzburg-Mainfranken GmbH (NWM) der Sachstand erläutert. Die Erweiterung des Verkehrsverbunds Mainfranken um die Region Schweinfurt und das gesamt östliche Unterfranken ist dabei das Ziel. Der politische Wille für die weiteren Planungen bei gleichzeitiger Tarifstabilität und Angebotsvielfalt wurde von allen Beteiligten bestätigt. Die weitere Zusammenführung des ÖPNVs soll die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger in Mainfranken verbessern, insbesondere für die Berufspendler, Studenten und Touristen. „In der Region 3 gehen wir die ersten gemeinsamen Schritte“, waren sich Weisgerber und Funk einig. Dort sollen die Vorbereitungen untersucht und ein Nahverkehrsbeauftragter etabliert werden. „Wir haben in der NMW schon positive Erfahrungen mit Kitzingen aber auch negative Stimmungen im Landkreis Main-Spessart erlebt“ so Eberth. „Von den Erfahrungen sollte die Verbunderweiterung in die Region 3 profitieren“. Festgelegt wurden die Zusammenarbeit der Gremien und die regelmäßige politische Begleitung der Verbunderweiterung. Auch MdL Oliver Jörg, Kreisvorsitzender Würzburg Stadt unterstützt die Initiative.
Bilder: Intensiv wurde über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken eines großen unterfränkischen Verkehrsverbundes diskutiert. (von links): Friedel Heckenlauer (CSU-Fraktionsvorsitzender im Schweinfurter Kreistag), Stefan Funk (CSU-Kreisvorsitzender Schweinfurt-Stadt), Dr. Anna Barbara Keck (Finanzreferentin Stadt Schweinfurt), Prof. Dr. Alexander Schraml (Kommunalunternehmen Landkreis Würzburg), Dr. Anja Weisgerber MdB (CSU-Kreisvorsitzende Schweinfurt-Land), Bürgermeister Thomas Eberth (CSU-Kreisvorsitzender Würzburg-Land) sowie Dominik Stiller (Nahverkehr Würzburg-Mainfranken GmbH).
Schraml und Stiller erläuterten die verschiedenen Schritte die nun gegangen werden müssen, beispielhaft die Wabenbildung, die Definition der Verbundziele, die Tarifharmonisierung und Verteilung aber auch die technischen Voraussetzungen für die Erweiterung. Ein wichtiger Punkt ist auch die Integration der Eisenbahnlinien in das Verbundsystem.Damit soll und wird die Region gestärkt, waren sich die Kreisvorsitzenden einig. „Auch der längste und schwierigste Weg beginnt mit dem ersten Schritt und wir wollen uns gemeinsam auf den Weg machen“, so Weisgerber, Eberth und Funk.
Jahresabschluss der CSU in Kürnach
Rückblick und Ausblick
Der Saal des Alten Rathauses war sehr gut gefüllt. Über 100 Mitglieder und Freunde waren der Einladung der CSU zum traditionellen Jahresabschluss der CSU Kürnach gefolgt. Dabei konnte Kürnachs Bürgermeister und CSU-Ortsvorsitzender Thomas Eberth Erfreuliches berichten. „In Kürnach hat die CSU Hervorragendes geleistet“ so Eberth. Die CSU-Kürnach organisierte und plante viele Veranstaltungen und ist aus dem gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben der Gemeinde Kürnach nicht mehr weg zu denken. Highlights der CSU-Arbeit waren der Starkbieranstich, die Fahrt ins Allgäu, das tolle Ferienprogramm, die Teilnahme am Dorffest und z.B. die Kommunalpolitischen Abende resümierte Ortsvorsitzender Thomas Eberth. Erfreulich ist auch die Neuaufnahme einiger neuer junger Mitglieder in die CSU. Über die Arbeit des Gemeinderates durfte Eberth in Abstimmung mit dem Fraktionsvorsitzender Johannes Sieß ebenfalls einen kurzen Rückblick geben. Das Fazit „Kürnach entwickelt sich hervorragend weiter und putzt sich für die Zukunft heraus“ so Sieß und Eberth. Ein besonderer Höhepunkt war der Rückblick auf die fünftägige Allgäufahrt. Dabei durfte der Ortsverband der Organisatorin Susanne John besonders danken. 2016 geht es sechs Tage nach Irland. Natürlich standen auch ein Rückblick und ein Ausblick auf dem Programm. Der CSU-Ortsvorsitzende lobte die treuen Mitglieder der CSU, die für diese tätig waren. „Politik lebt vom Mitmachen, Politik lebt von Menschen, die sich zur Demokratie bekennen, Politik lebt von Mitgliedschaften in politischen Parteien. Ohne Männer und Frauen, die sich einbringen, ehrenamtlich engagieren und auch in schwierigen Zeiten zu einer Partei stehen, könnten wir nicht in Freiheit, Frieden, Wohlstand, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie leben,“ so der Ortsvorsitzende. Insgesamt hat man sich für 2016 einiges vorgenommen. So wird unter dem Motto ‚Kürnach aktuell‘ die Arbeit der CSU im Gemeinderat vorgestellt werden und der Altort von Kürnach weiter entwickelt. Schwerpunkte sind die Sanierung der WÜ2, der Knoten WÜ2/WÜ26, das Gasthaus Stern, der Parkplatz Brückentor und die innerörtliche Nachverdichtung. Die Aufnahme, Betreuung und Integration der Flüchtlinge sind eine Zukunftsaufgabe. Als Herausforderungen der kommenden Jahre definierte die CSU-Kürnach neben den großpolitischen Themen die Ortsentwicklung und Innerortsgestaltung, mit der sich Kürnach intensiv auseinandersetzt. Davon hängt die Lebensqualität eines jeden einzelnen ab. Deshalb steckt sich der Ortsverband auch das Ziel, weiterhin Menschen für die CSU zu gewinnen, um die Diskussion auf eine breite Basis zu stützen. Bei dem anschließenden gemütlichen Teil wurde bei gutem Essen auf die Allgäufahrt zurück geschaut. Thomas Eberth zeigte Bilder, die die Programmpunkte schön zusammenfassten. Nach einem gemütlichen Abend freuten sich alle auf die neuen Herausforderungen 2016.
Bild: Gemeinsam wurde Rückschau und Ausblick gehalten. Die CSU-Kürnach feiert ihren Jahresabschluss und bedankte sich bei engagierten Mitgliedern und Freunden..
Ländner führte auch aus, dass viele Asylsuchende keine Chance auf Anerkennung haben, weil sie aus sicheren Ländern kommen. Hier brauchen wir dringend eine Beschleunigung der Verfahren. Ein Kommen und zu langes Bleiben von Nichtberechtigten schmälert die Leistungen und erschwert die Integration für die wirklich Hilfsbedürftigen.
Ein Erfahrungsbericht einer ehrenamtlich Tätigen machte deutlich, dass derzeit alles sehr gut läuft. Natürlich stellte sich die Frage, wie lange dieses hohe Niveau der Hilfe noch gehalten werden kann.
Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge die größten Herausforderungen seit Jahrzehnten darstellen. Man muss diese Herausforderung sehr ernst nehmen, vor allem auch da niemand prognostizieren kann, wie es weiter geht.
Der kleine Drache zieht aus
Am Donnerstag, 08.09.2016 um 10:30 Uhr im Foyer der MZH-Kürnach.
Korbtheater für Kinder ab 3 Jahren
Eine aufregende Geschichte über die Sehnsucht nach dem Erwachsen-Werden und die Neugier auf das Unbekannte für kleine Abenteurer ab 3 Jahren!
Der kleine Drache Frederick lebt mit seinen Eltern in einem Vulkan. Wie jeder ordentliche Drache. Doch Frederick findet es dort zu heiß, zu eng und zu langweilig. Er will viel lieber hinaus in die weite Welt und Abenteuer erleben. An seinem Geburtstag wird sein Wunsch Wirklichkeit: Er darf ganz alleine einen Ausflug zum Haus am Fuß des Vulkanbergs machen und darin übernachten. Voller Vorfreude packt der kleine Drache seine sieben Sachen und zieht los. Doch kaum ist er bei seinem Häuschen angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Er begegnet einem tollpatschigen Ritter und einer esslustigen Eselin, die nichts Besseres im Sinn hat, als die schönen Blumen vor Fredericks Häuschen zu verputzen. Auweia – da ist dicke Luft im Anflug. Denn nicht nur Frederick ist wütend auf die Eselsdame, sondern auch der Ritter. Guter Rat ist teuer. Aber zum Glück gibt es ja Bodo, den klügsten Baum seit Erfindung des Waldes...
Eintritt frei! – Einlass ab 10.00 Uhr Höllberghalle Foyer; Am Trieb 15.
Ansprechpartner: Thomas Eberth ☎ 986312
CSU-Dämmerschoppen mit Eberth und Ländner
Herausforderungen meistern und Sorgen ernst nehmen
Ein Thema beherrschte den CSU-Dämmerschoppen in Kürnach: „Flüchtlinge und Asylsuchende, sowie deren Unterbringung, Versorgung und spätere Integration“. Manfred Ländner, CSU-Abgeordneter im Bayerischen Landtag und Thomas Eberth, CSU-Ortsvorsitzender referierten sachlich und ausführlich zu dem Thema und trafen dabei auf ein besorgtes und aber auch hilfsbereites Publikum.
Von 2012 auf 2013 hatten sich die Asylanträge in Deutschland auf fast 110.000 verdoppelt, erläuterte Eberth. Der Anstieg ging 2014 weiter auf rund 135.000. In diesem Jahr werden über eine Million Flüchtlinge und Asylsuchende nach Deutschland kommen. Es scheint sicher, dass auch 2016 weitere Menschen zu uns kommen wollen. Wo, sagte Eberth, nehmen wir Jahr für Jahr die weiteren Unterkünfte für die Asylsuchenden und Flüchtlinge her? Die Kapazitäten seien bereits jetzt weitgehend ausgeschöpft. Dabei ist die derzeitige Unterbringung nur durch Rückgriff auch auf Notunterkünfte gewährleistet. Er zeigte anhand von Grafiken die Daten und betonte, dass derzeit dank der Hilfe der vielen Ehrenamtlichen die Versorgung und Betreuung noch machbar ist. Allerdings müssen wir ein richtiges Signal in die Welt senden: „Deutschland hilft soweit es kann, aber irgendwann können auch wir nicht mehr“, so Eberth.
Der Landtagsabgeordnete Ländner beklagte, dass sich zahlreiche Länder nicht an europäisches Recht hielten, obwohl sie zur Erstregistrierung und Aufnahme der Hilfesuchenden verpflichtet wären. Es muss auf europäischer Ebene ein Verteilerschlüssel gefunden werden, der die Länder nach ihrer Größe und ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in die Pflicht nimmt.
In Deutschland, vor allem in Bayern herrscht eine positive Stimmung der Hilfsbereitschaft. Ehrenamtliche und Hauptamtliche leisten Hervorragendes. Aufgabe der Politik ist es, das diese positive Grundeinstellung erhalten bleibt. Dies kann aber auf Dauert nur gewährleistet werden, wenn diese Hilfsbereitschaft nicht überfordert wird.
Bild: Stellten sich einer breiten Diskussion MdL Manfred Ländner und
Bürgermeister Thomas Eberth beim politischen Dämmerschoppen der CSU in Kürnach.
Ländner führte auch aus, dass viele Asylsuchende keine Chance auf Anerkennung haben, weil sie aus sicheren Ländern kommen. Hier brauchen wir dringend eine Beschleunigung der Verfahren. Ein Kommen und zu langes Bleiben von Nichtberechtigten schmälert die Leistungen und erschwert die Integration für die wirklich Hilfsbedürftigen.
Ein Erfahrungsbericht einer ehrenamtlich Tätigen machte deutlich, dass derzeit alles sehr gut läuft. Natürlich stellte sich die Frage, wie lange dieses hohe Niveau der Hilfe noch gehalten werden kann.
Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge die größten Herausforderungen seit Jahrzehnten darstellen. Man muss diese Herausforderung sehr ernst nehmen, vor allem auch da niemand prognostizieren kann, wie es weiter geht.
18.10.2015
Politik, Information sowie Land und Leute
Alljährlich bietet der CSU-Ortsverband Kürnach eine mehrtägige Reise an. Ziel ist dabei immer politische Informationen, Land und
Leute aber auch die kulturelle Vielfalt kennen zu lernen. Außerdem geht es auch immer um die Begegnung von Menschen. Dieses Jahr hat man sich das Allgäu ausgesucht. Dies war aber kein Zufall,
denn eine Wahlkürnacherin, Frau Susanne John, ist eine gebürtige Allgäuerin und hat die Fahrt organisiert. 58 Personen machten sich unter ihrer und der Führung des Ortsvorsitzenden Thomas Eberth
mit dem Bus auf ins Allgäu, um in 6 Tagen viele schöne Momente zu erleben. So stand zum Beispiel der Besuch bei der Meckatzer Brauerei und eine Stadtführung in Isny sowie die Besichtigung der
Schnapsbrennerei Fink in Opfenbach, ein Spaziergang in Bregenz am See, eine Fahrt mit dem Schiff nach Lindau und die dortige Stadtführung auf dem Programm. Einer der Höhepunkte war der gemütliche
Grillabend „Ochs am Berg“, der als zünftiger Allgäuer Abend die Chance bot, die Allgäuer Kultur näher kennenzulernen. Bei herrlichem Wetter wanderten die Teilnehmer nach eine Fahrt mit der
Imbergbahn auf den Imberg und genossen die Allgäuer Berge sowie eine zünftige Brotzeit. Auch der politische Austausch kam nicht zu kurz und so stand zum Beispiel ein Besuch beim Bürgermeister in
Lindenberg auf dem Programm. Dieser erläuterte die Strukturdaten der Stadt und es wurde rege über die Herausforderungen der Gemeinden in Bayern und Deutschland diskutiert. Natürlich zeigte er
auch das bekannte erste Deutsche Hutmuseum Lindenbergs, die Kirche Lindenbergs und den Waldsee. Bayern hat in seiner Vielfalt überall etwas zu bieten, dies herauszuarbeiten, für die
Menschen begreif- und erlebbar zu machen, ist eine Herausforderung - darin waren sich die beiden Bürgermeister einig. Die Lebenskultur des Allgäus wird auch durch Sennereien deutlich.
Deshalb wurde die kleine Sennerei Baldauf besichtigt und über Vor- und Nachteile der Milchviehhaltung, den Milchpreis sowie Chancen und Risiken diskutiert. Eine Führung auf der Waldburg und die
Besichtigung der Basilika Ottobeuren rundeten das Programm ab. Die Teilnehmer waren sich einig, dass hier hervorragend Information, Politik und Geselligkeit verknüpft wurden. CSU-Ortsvorsitzender
und Bürgermeister Thomas Eberth lobte die Organisation von Susanne John und bedankte sich herzlich. „Mit einer Allgäuerin im Allgäu unterwegs ist etwas ganz besonderer“, so Eberth. „Ich war schon
nervös“ gab Susanne John ehrlich zu, „es hat alles geklappt und es hat alles gefallen“ resümierte sie glücklich über die Reise. Nächstes Jahr soll es nach Irland gehen so die CSU
Kürnach.
Politische Information, Freude an der Begegnung und viele Sehenswürdigkeiten standen auf dem
Programm.